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Sammlung- Wie man eine fachlich fundierte & wertvolle Krippensammlung aufbaut!

Eines vorweg: das Sammeln von Krippen ist kein preisgünstiges Hobby. So gibt es daher auch Sammler, die nach dem Motto "Hauptsache der Preis stimmt!" auf die tollsten Ideen für alternative Beschaffungsstrategien kommen. Sie wittern hinter jeder Preisvorstellung gleich “ein Vermögen”, welches es sie kosten soll, sammeln grundsätzlich "jeden Klimbim", wie unvollständige Sätze, im Zustand völlig herunter gekommene Figuren oder wertlose Pappfigürchen, scheuen sich nicht den Sperrmüll fremder Leute zu durchforsten, nehmen alles an, was irgendwer nicht mehr haben möchte, drücken Anbieter auf den einschlägigen Portalen brutal im Preis, nutzen das Unwissen, um den reellen Wert eines Angebotes schamlos für ihren eigenen Vorteil aus, leiern “wehrlosen alten Leuten” deren Krippen aus dem Kreuz und gewinnen für höhere Investitionen, großzügige Gönner. Wer so vorgeht, trägt, vielleicht auch ohne sich darüber bewusst zu sein, einen Haufen von banalem Durcheinander zusammen, das man bestenfalls als Sammelsurium aber nicht als seriöse Sammlung ansehen kann. 

Wer eine, zumindest im Kern, ernst zu nehmende Krippensammlung aufbauen möchte, geht strukturiert und organisiert Schritt für Schritt voran.

Figuren welchen Materials möchte ich sammeln?

Die unterschiedlichen Materialien aus welchen Krippenfiguren gefertigt werden, sollen dabei nicht auf ihre physikalischen Eigenschaften, wohl aber darauf hin untersucht werden, wie wertbeständig sie über die Zeit mutmaßlich sein werden. Was das angeht haben Figuren aus Polystone, Plastik, den einschlägigen Kunstharzen ("Berkalith" und dessen Synonyme wie “Romalith", “Domolith”, “Coxit”, “Achatit”, “Kerkolin”, “Edalith”, "Gesulith" usw.) sowie "Masse" keine gute Prognose vorzuweisen. Diese Figuren verlieren gleich nach deren Erwerb, einen Großteil ihres Marktwertes, weil niemand für gebrauchte Figuren dieser Materialien, je auch nur annähernd wieder soviel zu zahlen bereit wäre, wie der Erstanschaffer es getan hat. Das rührt daher, dass diese Figuren in hohen Auflagen produziert wurden, noch zahlreich zu haben sind bzw. noch ständig nachproduziert werden und man dem Material keinen besonderen Wert zuschreibt, woraus resultiert, dass Stücke dieser Materialien selbst durch Altern keinerlei Wertsteigerung mehr erfahren. Selbstverständlich kann man dennoch eine Sammlung mit z. B. "Berkalith" Figuren unterhalten, sollte sich dann aber im Klaren darüber sein, dass sich dieses Projekt finanziell nicht auszahlen wird. Eine Anmerkung speziell zu "Berkalith" Figuren: diese haben auf dem momentanen Markt noch einen gewissen (gegenüber dem Anschaffungspreis verminderten)  Wert. Da es die Figuren aller dieser Serien aber "wie Sand am Meer" in den Haushalten gibt, wird deren Wert zukünftig zusammenschmelzen. Das liegt daran, dass in den nächsten 5, 10 Jahren unzählige "Berkalith" Figuren vererbt und im Zuge dessen den Markt überschwemmen werden. Bis diese Stücke einstmals aus Knappheit so gesucht und wertvoll sein werden, wie es heute die Gipsfiguren sind, werden noch Jahrzehnte verstreichen. 

Bei den Holzfiguren, auf die nun Viele im Stillen setzen werden, sieht es nicht anders aus. Nur hier klafft die Lücke zwischen dem einst saftigen Kaufpreis im Verhältnis zum jeweiligen Zeitwert besonders weit und schmerzhaft auseinander. Das gilt vor allem für Figuren aus den seit Jahrzehnten üblichen Einheitsgarnituren, die seriell in Massen aus den Drechselrobotern fallen. Allein die kunstvoll von Hand aufgelegte Polychromie macht diese Stücke noch zu etwas im weiteren Sinne "Besonderem". Aktuell stehen diverse Serien mit kaschierten Holzfiguren hoch im Kurs. Diese sind von guter Qualität und wunderschön anzuschauen. Durch die hohen Auflagen aber, ist auch hier der Wertverfall absehbar. Handgeschnitzte Figuren  und hierunter nochmals die antiken Stücke gesondert angesprochen - sind davon ausgenommen und müssen natürlich zwingend, stets individuell bewertet werden. 

Was Porzellanfiguren betrifft, ist die Situation etwas differenzierter anzusehen: Hier kommen neben dem schieren Alter, dem Zustand usw. vor allem auch das Ansehen der Manufaktur und die Auflagenstärke ins Spiel. Bei einer hohen Auflage oder einer unsinnig hoch ausgelobten Limitierung (welche dann praktisch keine solche mehr darstellt) pulverisiert sich der Wert, wobei sich hier das Ansehen der Manufaktur oder schlicht die Beliebtheit eines Satzes, abmildernd auswirken können. Es gibt hochstehende, exklusivere Marken, die sich tendenziell als wertrobust erweisen aber auch eine Menge Nippes, der ganz und gar nicht wertig / wertbeständig ist. Das zu unterscheiden fällt bei Porzellan zumeist selbst Laien bzw. Neulingen nicht schwer. Zum Zustand ist zu sagen, dass sich Beschädigungen gravierend auf den Wert auswirken und selbst einwandfrei restaurierte Ware noch als wertgemindert angesehen wird. “Haushaltsüblich” geklebte Stücke sind faktisch wertlos.

Was die Wertbeständigkeit angeht sind antike Gipsfiguren grundsätzlich dankbare Objekte. Aufgrund der Tatsachen, dass sie in nur mehr endlichen Mengen verfügbar, durchweg "alt" und neu produziert nicht zu haben sind, werden sie mit fortschreitendem Alter immer wertvoller. Selbstverständlich hängen Wert sowie Wertentwicklung, wesentlich von Zustand, Vollständigkeit, Seltenheit sowie ferner von der Attraktivität eines Satzes und dessen Alter ab.

Wie soll sich die Sammlung zusammen setzen?

Was diesen Punkt angeht, gibt es die unterschiedlichsten Herangehensweisen. Manche Sammler verschreiben sich allein den Krippen einer einzigen Marke und setzen alles daran, ein Vollprogramm inklusive Zusatzsortiment zusammen zu tragen. Andere sammeln nur besonders alte Krippen und wieder andere, nur solche aus der Nachkriegszeit. Ich kenne auch Sammler, für die ausschließlich Krippen einer einzigen bestimmten Kollektionsgröße, z. B. 30 cm, in Frage kommen. Ich für mich, habe entschieden nichts kategorisch auszuschließen. In meine Sammlung gehören sowohl mehrere sehr alte Krippen als auch einige solche jüngeren Datums. Es gibt Krippen in den Größen von 12 cm bis 60 cm, klassische Nazarener wie typische Künstler Krippen und doch ergibt all´ das in der Summe, eine reichhaltige, sinnstiftende Sammlung. Jenseits aller Kategorien, in die man Krippen einsortieren und unterscheiden kann, entscheidet am Ende einfach auch der Geschmack, die Liebe zu den Objekten. Letztlich sind Krippen unterschiedlicher Materialien in meiner Sammlung, kleinere "Abteilungen" für Porzellan & Steinzeug (woraus alle "Göbel Krippen" in Wahrheit gefertigt sind), Holz, Kunstharz (darunter auch bekleidete Figuren) und sogar modernen Werkstoffen, wie dem Polyresin ("Polystone"). Die Krippen dieser Materialien sind jede für sich aus anderen Erwägungen als die Gipsfiguren hinzu gekommen, sozusagen Randerscheinungen, und das Sammeln von weiteren Objekten dieser Materialien ist im Wesentlichen abgeschlossen.

Als Anhaltspunkt sollte, aus meiner ganz persönlichen Sicht, eine gute Gipskrippensammlung ein paar Standards enthalten:

  • Je eine der klassischen Künstler Krippen nach Dürer, Schiestl, Bachlechner usw.

  • Krippen der bekanntesten und seltensten Marken

  • Eine Krippe von (erwiesenermaßen!) vor 1900

  • Eine van Meegen Krippe

  • Eine Krippe in recht gutem Fundzustand, die unrestauriert bleibt

  • mindestens eine Krippe von hohem ideellen Wert, also eine, an der man emotional hängt 

  • Eine Krippe, die einem persönlich nicht sonderlich gefällt 

  • Alle Krippen, die einem persönlich besonders gut gefallen 

Wie groß soll die Sammlung werden? Wie viel Raum soll sie einnehmen?

Bevor man damit beginnt, Stück für Stück seine Sammlung aufzubauen, sollte man einen Rahmen als Ziel definieren, was den angestrebten Umfang der Sammlung angeht. Schnell wird es nicht mehr bei Figuren allein bleiben. Es kommen Ställe, Zustell- und andere Zubehörteile, fest montierte Hintergründe, Botanik, stabile Unterbauten und einiges mehr hinzu, um die Krippensammlung in Teilen, zumindest saisonal, aufgestellt präsentieren zu können. Ebenso werden die Anschaffung geeigneter Kisten zum Lagern aber auch der von Vitrinenmöbeln für die dauerhafte Ausstellung besonderer Objekte etc. schon bald im Raum stehen. Man muss sich also klar machen, ab wann die zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten, den Umfang der Sammlung absehbar limitieren werden.

Beschaffung

Für die Beschaffung beobachtet man zunächst einige Zeit die einschlägigen Online Anzeigen- und Auktionsportale. So gewinnt man einen ersten Überblick darüber, was überhaupt angeboten wird und wie der Markt so tickt. Nebenbei entwickelt man ein Gefühl dafür, was einem selbst gefallen könnte, während man sich parallel ein kleines 1x1 an Fachwissen aneignet. Und dann ist es auch schon Zeit für die ersten Einkäufe. Wie bei allen Sammlungen ist der ganze Rest Erfahrung, "learning by doing". Mit wachsender Erfahrung (und Selbstbewusstsein) kommt man über ständig neue Kontakte, tiefer in die Szene und ist bald ganz gut vernetzt, so dass sich schon bald unerwartete, andere Bezugsquellen als die der gängigen Online Handelsplätze auftun. Einige dieser Kontakte werden sich mit fortschreitender Zeit als Sackgassen erweisen, andere führen zu echten Freundschaften, man zahlt Lehrgeld und tätigt Geschäfte, die einen immer mal wieder in den Sammlerhimmel katapultieren. Neben allem anderen entwickelt man recht bald einen verlässlichen Instinkt für gute Angebote, die sich in die Zukunft hinein lohnen. Besonders ganz am Anfang wird man den Drang verspüren “alles” haben zu müssen, was einem in dem Sinne “neu” vorkommt, dass man es noch nicht gesehen oder in Händen gehalten hat. Hier kann ich aus Erfahrung nur anraten, sich selbst zu bremsen und im eigenen Interesse vielleicht nur jedem zweiten Mal diesem Drang nachzugeben. Mit wachsender Routine darin Angebote einzuschätzen, legt sich diese Ungestümheit der Gründungsjahre aber von selbst. Am Ende aber wird man vielleicht auch Betreiber des "Krippenkabinetts" und bekommt andauernd die tollsten Sachen direkt angeboten?! ;-)

Ein Wort zu "Gruppen" in den einschlägigen sozialen Medien: Es spricht absolut nichts dagegen dort Mitglied zu werden. Doch sollte man darauf vorbereitet sein, dass sich hier die besonders verhaltensauffälligen Exemplare tummeln. Leute, die "die Krippe" nicht aus Leidenschaft leben, sondern nur als Vehikel dazu nutzen, ihr angeknackstes Ego aufzupolieren, indem sie selbst den sinnlosesten Mumpitz posten, um ein paar Likes abzustauben oder sich innerhalb einer Gruppe als Admin, Experte bzw. sonstiger Funktion aufzuspielen- wichtig, wichtig... Nicht selten bekommt man den Eindruck, dass nicht der hl. Franziskus die Krippe erfunden hätte. ;-) Kurz: man rückt sich selbst in den Mittelpunkt, statt "der Krippe". Wer das mit einem gewissen inneren Abstand und einer leicht abschätzigen Gelassenheit hinnehmen kann, ist gut aufgestellt. Und letztlich spielt sich das wahre Krippenleben nicht in diesen Gruppen, die von Selbstdarstellern als wohlfeile Plattform genutzt werden, ab. In der echten Szene, da wo durch allerlei Aktivitäten, echtes Können und fundiertes Wissen, an vielen Stellen, tatsächlich das Krippenwesen bewegt wird, spielen diese Leute, die nur auf ihren eigenen kleinen Ruhm schielen, keinerlei Rolle. Einfach weil ihnen der Zugang in diese Kreise versperrt bleibt. Trotz dieser "Sonderlinge" lassen sich aber auch in solchen Online Gruppen wertvolle Kontakte knüpfen und bestenfalls außerhalb der Gruppe pflegen. 

Zurück zur Sammlung: Der Markt hat sich in den letzten 15 Jahren dramatisch verändert- von einem, gerade zur Saison hin, großen Überangebot, hin zu einem Markt, der leergefegt scheint. Dadurch haben sich auch Gesetzmäßigkeiten geändert: war zu den Hochzeiten der unrestaurierte, gut erhaltene Fundzustand, das Ideal, welches angestrebt wurde, so ist das heute aufgrund des Mangels an Angeboten, längst die Ausnahme bis obsolet. Es war einst tatsächlich möglich, sich "hochzukaufen", d. h. den gleichen Satz so lange, immer wieder zu erwerben und die besterhaltenen Figuren herauszulösen, bis am Ende ein durchgängiger Bestzustand zusammengetragen war. Heute ist mangels Angebot der tadellos restaurierte Satz das Nonplusultra. Beschädigte Figuren im Originalzustand sind grundsätzlich weniger wert, stümperhaft ausgebesserte oder unsachgemäß in Stand gesetzte (z. B. komplett übermalte, "totrestaurierte" Objekte ) sowie nachgegossene Figuren sind praktisch wertlos.

Aufwertung und Dokumentation der Sammlung

Der Schwerpunkt meiner Sammlung sind natürlich antike Krippen mit Gipsfiguren. Diese sind mit einer stattlichen Anzahl vertreten, so dass das eigentliche Ziel der Sammlung im Wesentlichen erreicht ist und nur noch vereinzelt Krippen hinzu kommen, die bestimmte, eng gesteckte Kriterien erfüllen oder mir einfach besonders gut gefallen. Immer offen sein und bleiben sollte man hingegen für Ergänzungen. Als Ergänzung dienen so genannte Zusatzfiguren, die in gesonderten Programmen zur Erweiterung der 20teiligen Standardkrippen, angeboten wurden. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, kann man solche "Zusatzfiguren" regulär als besonders selten ansehen, da sie keine so großen Auflagen erreichten, wie die Modelle der Krippen aus den Hauptprogrammen der Anbieter. Da die meisten Sammlungen im Wesentlichen aus Standardsätzen bestehen und es so unweigerlich zu Deckungsgleichheiten kommt, machen Zusatzfiguren, eine Sammlung individueller, unterscheidbarer,  werden sozusagen die Aushängeschilder, "das Salz in der Suppe". Zusatzfiguren bringen aber nicht allein durch ihre Anwesenheit Würze in die Sache, sondern vor allem auch durch ihre Beschaffung selbst- da liegen Zufall, Hoffen & Bangen, Glück & Enttäuschung, “Sieg & Niederlage” nahe beisammen. Grundsätzlich ist eine Sammlung mit einer hohen Anzahl, vieler verschiedener, evtl. auch nicht vollständigen, Sätzen weniger wertvoll als eine mit weniger aber ausschließlich vollständigen und gut ergänzten Sätzen.

Letztlich sollte die Sammlung noch vernünftig gepflegt werden, worunter, neben einer sachgerechten Lagerung und Unterbringung, im Wesentlichen die Dokumentation fällt. Legen Sie einen Katalog an, der penibel darüber Auskunft gibt, welche Sätze sich in Ihrer Sammlung befinden, welche Figuren & Zusatzfiguren in den Sätzen vorhanden sind, welche Kollektionsgrößen vorliegen, welcher Hersteller die Stücke wann und aus welchem Material gefertigt hat und welchen Wert Ihre Krippen haben.

Darüber hinaus sollte man ab einem gewissen Punkt darüber nachdenken, seine Sammlung über die entsprechenden Versicherungspolicen gegen Diebstahl und Zerstörung durch Brand und andere elementare Einwirkungen, abzusichern. Gerade bei antiken Stücken werden diese nach Verlust nur in den seltesten Fällen wieder zu beschaffen sein- aber die Versicherungssumme versetzt einen doch in die Lage, zeitnah noch einmal mit einer Sammlung von vorne anzufangen.

Und eines zum Schluss: Selbstverständlich soll bei allem, was man beim Sammeln beachten und planen kann, die Leidenschaft, die Freude an den Krippen im Vordergrund stehen! Viele Besitzer bauen zu Ihren Figuren hochemotionale Bindungen auf. Das gilt besonders für Stücke mit einem großen ideellen Wert, der zumeist aus Erinnerungen an viele, viele Weihnachtsfeste -manchmal beginnend in der Kindheit- im Kreise der Familie, herrührt. Darüber hinaus bringen gerade die alten Gipskrippen auch schon Geschichte mit, berichten mit ihren Blessuren von vergangenen Zeiten und sehen in unseren Sammlungen, besseren Tagen entgegen. Bei mir entstehen z. B. während der Restaurierung oft solch emotionale Momente. In die unterschiedlichen Phasen in der Ausführung stellen sich immer wieder bestimmte Empfindungen, bis hin zur großen Freude nach gelungenem Abschluss, ein, so dass die Figuren danach endgültig “meine” geworden sind. 

Um dem Zauber der Weihnachtskrippe zu erliegen muss man am Ende auch nicht unbedingt (tief)gläubig sein. Weihnachtskrippen sind Kunstobjekte, deren Ausdruck allein, die ihnen innewohnende Botschaft auf wunderbare Art und Weise an jeden heran tragen können, der ein unverstelltes Auge für etwas Schönes und ein offenes Herz für etwas zutiefst Anrührendes mitbekommen hat. 

Aktuelle Besprechungen & Bilder ganzer Krippensätze oder einzelner Figuren gibt es immer mal wieder in den Auftritten des Krippenkabinetts bei Facebook & Instagram.

Die Spielregeln: Das “Krippenkabinett” ist eine Marke. Sowohl der Name an sich als auch die Inhalte der so benannten Seite, fallen unter Marken- und Urheberrechte. Es ist daher grundsätzlich nicht erlaubt Texte und Fotos aus dem Krippenkabinett unerlaubt zu kopieren, für eigene Zwecke zu nutzen oder gar an anderer Stelle zu veröffentlichen.